Revell Farben – seit Jahrzehnten bewährt und perfektioniert
Für eine detailgetreue und kreative Bemalung eines Modells gehört der Umgang mit Farben beim Modellbau zu den wichtigsten Bauschritten und wirkt sich unmittelbar auf das Endergebnisaus. Insbesondere im Hinblick auf:
- das Erscheinungsbild
- den Detailreichtum
- die Authentizität
- die Originalität
- die Langlebigkeit des Modells
Revell Farben sind durch jahrzehntelange Erfahrung speziell an die Anforderungen des Plastikmodellbaus angepasst, damit Modellbauer in aller Welt immer hervorragende Ergebnisse erzielen können. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, dass Bauteile, Farben sowie weiteres Revell Zubehör wie Verdünner und Grundierungen mit einander kompatibel sind. Damit erzielt jeder, ob Einsteiger oder Profi, ein perfektes Ergebnis und jedes Modell wird zum besonderen Hingucker.

88 Farbtöne – Made in Germany
Das aktuelle Revell Portfolio umfasst 88 unterschiedliche Farbtöne: Von Grundfarbtönen über Metallic-Farben wie Silberund Gold bis hin zu Spezial-Tönen wie Signal-Farben. Natürlich lassen sich Revell Farben entsprechend verdünnt auch für Airbrush-Pistolen nutzen.
Ist der passende Farbton für eine wirklich authentische Nachbildung des Vorbilds nicht dabei, lassen sich Revell Farben problemlos untereinander mischen. Das benötigte Mischverhältnis ist in der Revell Bauanleitung für jedes Modell exakt angegeben.

Einsteiger-Tipps:
- Die Teile sollten vor der Bemalung gründlich mit Seifenwasser von Schmutz, Fingerabdrücken und Fett befreit werden. Nur so kann die Farbe optimal haften.
- Vor dem Bemalen sollte genau überlegt werden, wie das Teil am sinnvollsten gehalten werden kann. Dazu sollte es im Gussrahmen oder am Gussast verbleiben Dabei können auch Revell Halteklammern zum Einsatz kommen.
- Farben lassen sich besonders gut auf weißen Joghurtbechern testen, mischen und vergleichen
- Alternativ kann ein Farbtest auch auf den Innenseiten der Teile gemacht werden, die später nicht mehr zu sehen sein werden
- Die Farben nicht mit dem Pinsel aufrühren sondern mit Zahnstochern oder ähnlichen Werkzeugen
- Pinselstriche, die leicht überlagernd und damit nass-in-nass gemalt werden, ergeben ein einheitlicheres Gesamtbild